Apfelkuchen mit Glögg
Hej,
hier kommt der echt schwedische Apfelgenuss:
Für 16 Stücke:
120 g Butter
1/8 l Sahne
4 Eier (Grösse M - bei Grösse L nur drei nehmen!)
300 g Zucker
300 g Mehl
1/2 Päckchen Backpulver
Fett für die Form
6 grosse oder 8 kleine, säuerliche Äpfel
je nach Geschmack: 3 EL gehackte Mandeln
oder 1 TL Zimt und 3 EL Zucker
fertig in 50 Minuten
1. Den Backofen auf 200 Grad (Umluft 180 Grad) vorheizen.
2. Die Fettpfanne des Backofens einfetten (keinesfalls Backpapier verwenden!)
3. Äpfel waschen, vierteln, entkernen und mit der Julienne-Scheibe der Küchenmaschine stifteln (ersatzweise in dünne Scheiben schneiden)
4. Butter und Sahne in einem Topf aufkochen
5. In einer Schüssel Eier und Zucker schaumig rühren.
6. Die heisse Sahnemischung unter die Schaummasse ziehen.
7. Mehl und Backpulver mischen und unterrühren.
8. Den dünnflüssigen Teig in die Fettpfanne giessen und glattstreichen.
9. Die vorbereiteten Äpfel auf dem Teig verteilen und je nach Geschmack mit Mandeln oder Zimtzucker bestreuen.
10. Den Kuchen 25 bis 30 Minuten backen und am besten noch warm schmecken lassen!
Sooo, und den Glögg gibts bekanntlich beim unmöglichen Möbelhaus aus Schweden, bzw. hergestellt wird er von einer Firma mit der EU-Kontrollnummer D-RP 907 009 in D-135 092 05 (wenn sie da nicht mal Pälzer Woi neikippe...) für Snälleröds Aengbränneri AB Skolgatan 8, S-26070 Ljungbyhed, Sweden....
Lieber Gruss vom Landhausgarten....
Sabine und Thilo
Glögg
(Glögg Rezept nach alter Tradition aus Schweden)
Am Vorabend des Luciafests gibt man
0,4 l Wodka in eine Schüssel
dazu kommen 30 g Zimtstangen
20 g Sternanis
20 g geschälte ganze Kardamonkörner
10 g Koriander
4-5 Nelken
2 Stück geschälter Ingwer
1 Stück geschnittene Sukkade
Rosinen
Mandeln
24 Stunden ziehen lassen .
Am Festabend ( dem 13.12.) die Flüssigkeit abseihen und in einen Kochtopf geben.
2,5 l trockenen Rotwein
und 1 l Portwein oder Malagawein dazugeben
Das Ganze erhitzen ( nicht kochen) und sehr heiss in Tassen geben, in die man vorher
ein paar Rosinen und geschälte Mandeln legt.
Obendrauf streut man etwas Zimt
(Zutaten für 8 Personen)